Im letzten mutig geführten und weitreichenden Juni-Dialogabend ist das unverzichtbare ‚UND‘ für ein sinnvolles und bereicherndes Zusammenleben zu kurz gekommen. 

In unseren gesellschaftlichen Konflikten wird oft in ‚gut‘ oder ‚böse‘ bzw. ‚richtig‘ oder ‚falsch‘ unterschieden, und diese Spaltungen münden meisst in Streitspiralen, Protesthandlungen. 

Durch DialogFühren kreieren wir gemeinsam ein Feld, indem wir miteinander diverse Sichtweisen ausloten. 

Dies kann manch einem sein Weltbild durcheinanderschütteln – als Vorraussetzung dafür, daß sich ein befruchtendes, vielfältiges Ergebnis findet. 

Im Buch ‚Der Dialog‘ von David Bohm sind ‚Techniken‘ beschrieben, die dabei helfen, trotz gegensätzlicher Ansichten zu einem GemeinSinn zu finden. Eine nennt sich z.B. ‚In der Schwebe halten‘. Siehe Kapitel 6, Seite 139. 

Lasst uns am kommenden Dialogabend trotz all unserer Unterschiedlichkeit  mehr über das verbindende ‚UND‘ herausfinden