Vielleicht ergeht es dir wie mir, Hanna: Noch unfassbar ist, was sich alles ereignet hat. Voll gewaltiger Schönheit! Und ich blieb bewahrt – obwohl viel menschlich Schicksalhaftes mich erschütterte und noch … Und ich bin voll Dank und Ehrfurcht.
Ich zitiere als Erstes die erste Strophe aus dem
Gedicht Herbsttag von R. M. Rilke:
„Herr: es ist Zeit! Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.“
Ich hoffe, dass auch du vom ,Großen Sommer‘ beschenkt, hineingehst ins herbe Herbstgeschehen, in dem gereifte Früchte geerntet werden – auch im übertragenen Sinne: von den FELDERN des LEBENS.
Genau darum könnte es gehen im FELD des Dialogs an diesem SEPTEMBER*ABEND:
* Welche dich bewegenden Ereignisse möchtest du mit anderen teilen?
* Welches Ereignis hat sein Fragzeichen ein Ausrufezeichen oder einen Bindestrich? Und möchte erhört sein?
* Welche Frage an dein Leben bewegt dich allermeist, will Frucht tragen und möchte deshalb ausgelotet werden?
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit insbesondere richten wollen:
Bitte lege die obigen Fragen auf deine Zunge – schmecke sie ab und durchatme sie im Raum unseres menschlichen Da*Seins. So werden unsere vielfältigen MIT-TEILUNGEN Teile eines GANZEN.
* Zumal wir mit Sinn-lichkeit – also offenen Sinnes – die Worte aufnehmen
* und in die Stille des Zuhörens eintauchen.
STILLE verbindet, bewirkt Co-kreieren des Sinnflusses, der über uns unter uns und d u r c h uns hindurch fliesst. Stets NEU.
Bringe gerne Freude mit! Und leite die Einladung an Freunde weiter, denen du diesen Herbstgang über die Felder des Lebens durch Dialog per Zoom ermöglichen möchtest.
Donnerstag, 18. September 2025 um 19:00 Uhr
https://us06web.zoom.us/j/85022054218?pwd=Z3lQZE1lbzJaVTMrL3lGUUlBanNiZz09
Da sagt die im Kinderstuhl sitzende kleine Carla: „Ich bin Carla; ich bin Carina (ihre Zwillingsschwester); ich bin Mama; ich bin Papa; ich bin Oma und Opa; ich bin Amnali (der Hund); ich bin Elsa (die Katze); ich bin der Weihnachtsbaum und draußen die Wiese, und die Apfelbäume; ich bin …“ des Aufzählens kein Ende!
Ein ‚Ich‘ spricht hier, das sich total verbunden weiß mit der erlebten und geliebten Umwelt.
Und was sagen die Großen?
Zum Beispiel: Wir sagen: Ich bin Michael; ich bin Elisabeth und betonen damit in der Regel, dass wir n i c h t Thomas oder Lydia sind, oder der Apfelbaum, oder die Weise vor unserem Haus.
Allein schon die Vorstellung A L L E S zu sein, kommt uns überhaupt nicht in den Sinn. Wären wir alles, dann wären wir nämlich auch das Unbekannte, die Krisen, der Krieg und das Allein- und Fremdsein.
Unser fragmentierendes und stillschweigendes Denken hat gemäß seinen Wirkungen aus uns Einzelgänger*innen gemacht. Und es fehlt weitgehend das Bewusstsein und das Instrumentarium für uns öffnende Selbsterkenntnis für: Wer wir wirklich sind!
Mein Video möchte Euch einladen zur Selbst-Besinnung und darüber hinaus zu einer co-kreativem Wegsuche, um die Früchte des Verbundenseins und Zusammenwirkens zu ernten.
https://www.youtube.com/watch? v=q4uK82DGtyQ&t=37s
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen:
* auf unser gängiges fragmentierendes Denken, ebenso auf reflexhaft stillschweigendes Denken und deren Wirkungen.
* auf unsere Dialogfähigkeit als der Fähigkeit zu Partizipation / partizipierendem Denken und deren Wirkung.
Wir wollen das im ‚Hier und Jetzt‘ des Dialogabends miteinander ausloten und praktizieren!
Bringe gerne Freunde mit!
Donnerstag, 20. Februar 2025 um 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/89762372937?pwd=cpTJH0Wj2Mq4FGXFO3z2FC87qmrkz0.1
Da sagt die im Kinderstuhl sitzende kleine Carla: „Ich bin Carla; ich bin Carina (ihre Zwillingsschwester); ich bin Mama; ich bin Papa; ich bin Oma und Opa; ich bin Amnali (der Hund); ich bin Elsa (die Katze); ich bin der Weihnachtsbaum und draußen die Wiese, und die Apfelbäume; ich bin …“ des Aufzählens kein Ende!
Ein ‚Ich‘ spricht hier, das sich total verbunden weiß mit der erlebten und geliebten Umwelt.
Und was sagen die Großen?
Zum Beispiel: Wir sagen: Ich bin Michael; ich bin Elisabeth und betonen damit in der Regel, dass wir n i c h t Thomas oder Lydia sind, oder der Apfelbaum, oder die Weise vor unserem Haus.
Allein schon die Vorstellung A L L E S zu sein, kommt uns überhaupt nicht in den Sinn. Wären wir alles, dann wären wir nämlich auch das Unbekannte, die Krisen, der Krieg und das Allein- und Fremdsein.
Unser fragmentierendes und stillschweigendes Denken hat gemäß seinen Wirkungen aus uns Einzelgänger*innen gemacht. Und es fehlt weitgehend das Bewusstsein und das Instrumentarium für uns öffnende Selbsterkenntnis für: Wer wir wirklich sind!
Mein Video möchte Euch einladen zur Selbst-Besinnung und darüber hinaus zu einer co-kreativem Wegsuche, um die Früchte des Verbundenseins und Zusammenwirkens zu ernten.
https://www.youtube.com/watch? v=q4uK82DGtyQ&t=37s
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen:
* auf unser gängiges fragmentierendes Denken, ebenso auf reflexhaft stillschweigendes Denken und deren Wirkungen.
* auf unsere Dialogfähigkeit als der Fähigkeit zu Partizipation / partizipierendem Denken und deren Wirkung.
Wir wollen das im ‚Hier und Jetzt‘ des Dialogabends miteinander ausloten und praktizieren!
Bringe gerne Freunde mit!
Donnerstag, 20. Februar 2025 um 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/89762372937?pwd=cpTJH0Wj2Mq4FGXFO3z2FC87qmrkz0.1
Da sagt die im Kinderstuhl sitzende kleine Carla: „Ich bin Carla; ich bin Carina (ihre Zwillingsschwester); ich bin Mama; ich bin Papa; ich bin Oma und Opa; ich bin Amnali (der Hund); ich bin Elsa (die Katze); ich bin der Weihnachtsbaum und draußen die Wiese, und die Apfelbäume; ich bin …“ des Aufzählens kein Ende!
Ein ‚Ich‘ spricht hier, das sich total verbunden weiß mit der erlebten und geliebten Umwelt.
Und was sagen die Großen?
Zum Beispiel: Wir sagen: Ich bin Michael; ich bin Elisabeth und betonen damit in der Regel, dass wir n i c h t Thomas oder Lydia sind, oder der Apfelbaum, oder die Weise vor unserem Haus.
Allein schon die Vorstellung A L L E S zu sein, kommt uns überhaupt nicht in den Sinn. Wären wir alles, dann wären wir nämlich auch das Unbekannte, die Krisen, der Krieg und das Allein- und Fremdsein.
Unser fragmentierendes und stillschweigendes Denken hat gemäß seinen Wirkungen aus uns Einzelgänger*innen gemacht. Und es fehlt weitgehend das Bewusstsein und das Instrumentarium für uns öffnende Selbsterkenntnis für: Wer wir wirklich sind!
Mein Video möchte Euch einladen zur Selbst-Besinnung und darüber hinaus zu einer co-kreativem Wegsuche, um die Früchte des Verbundenseins und Zusammenwirkens zu ernten.
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen:
* auf unser gängiges fragmentierendes Denken, ebenso auf reflexhaft stillschweigendes Denken und deren Wirkungen.
* auf unsere Dialogfähigkeit als der Fähigkeit zu Partizipation / partizipierendem Denken und deren Wirkung.
Wir wollen das im ‚Hier und Jetzt‘ des Dialogabends miteinander ausloten und praktizieren!
Bringe gerne Freunde mit!
Donnerstag, 20. Februar 2025 um 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/89762372937?pwd=cpTJH0Wj2Mq4FGXFO3z2FC87qmrkz0.1
Da sagt die im Kinderstuhl sitzende kleine Carla: „Ich bin Carla; ich bin Carina (ihre Zwillingsschwester); ich bin Mama; ich bin Papa; ich bin Oma und Opa; ich bin Amnali (der Hund); ich bin Elsa (die Katze); ich bin der Weihnachtsbaum und draußen die Wiese, und die Apfelbäume; ich bin …“ des Aufzählens kein Ende!
Ein ‚Ich‘ spricht hier, das sich total verbunden weiß mit der erlebten und geliebten Umwelt.
Und was sagen die Großen?
Zum Beispiel: Wir sagen: Ich bin Michael; ich bin Elisabeth und betonen damit in der Regel, dass wir n i c h t Thomas oder Lydia sind, oder der Apfelbaum, oder die Weise vor unserem Haus.
Allein schon die Vorstellung A L L E S zu sein, kommt uns überhaupt nicht in den Sinn. Wären wir alles, dann wären wir nämlich auch das Unbekannte, die Krisen, der Krieg und das Allein- und Fremdsein.
Unser fragmentierendes und stillschweigendes Denken hat gemäß seinen Wirkungen aus uns Einzelgänger*innen gemacht. Und es fehlt weitgehend das Bewusstsein und das Instrumentarium für uns öffnende Selbsterkenntnis für: Wer wir wirklich sind!
Mein Video möchte Euch einladen zur Selbst-Besinnung und darüber hinaus zu einer co-kreativem Wegsuche, um die Früchte des Verbundenseins und Zusammenwirkens zu ernten.
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen:
* auf unser gängiges fragmentierendes Denken, ebenso auf reflexhaft stillschweigendes Denken und deren Wirkungen.
* auf unsere Dialogfähigkeit als der Fähigkeit zu Partizipation / partizipierendem Denken und deren Wirkung.
Wir wollen das im ‚Hier und Jetzt‘ des Dialogabends miteinander ausloten und praktizieren!
Bringe gerne Freunde mit!
Donnerstag, 20. Februar 2025 um 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/89762372937?pwd=cpTJH0Wj2Mq4FGXFO3z2FC87qmrkz0.1
Da sagt die im Kinderstuhl sitzende kleine Carla: „Ich bin Carla; ich bin Carina (ihre Zwillingsschwester); ich bin Mama; ich bin Papa; ich bin Oma und Opa; ich bin Amnali (der Hund); ich bin Elsa (die Katze); ich bin der Weihnachtsbaum und draußen die Wiese, und die Apfelbäume; ich bin …“ des Aufzählens kein Ende!
Ein ‚Ich‘ spricht hier, das sich total verbunden weiß mit der erlebten und geliebten Umwelt.
Und was sagen die Großen?
Zum Beispiel: Wir sagen: Ich bin Michael; ich bin Elisabeth und betonen damit in der Regel, dass wir n i c h t Thomas oder Lydia sind, oder der Apfelbaum, oder die Weise vor unserem Haus.
Allein schon die Vorstellung A L L E S zu sein, kommt uns überhaupt nicht in den Sinn. Wären wir alles, dann wären wir nämlich auch das Unbekannte, die Krisen, der Krieg und das Allein- und Fremdsein.
Unser fragmentierendes und stillschweigendes Denken hat gemäß seinen Wirkungen aus uns Einzelgänger*innen gemacht. Und es fehlt weitgehend das Bewusstsein und das Instrumentarium für uns öffnende Selbsterkenntnis für: Wer wir wirklich sind!
Mein Video möchte Euch einladen zur Selbst-Besinnung und darüber hinaus zu einer co-kreativem Wegsuche, um die Früchte des Verbundenseins und Zusammenwirkens zu ernten.
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen:
* auf unser gängiges fragmentierendes Denken, ebenso auf reflexhaft stillschweigendes Denken und deren Wirkungen.
* auf unsere Dialogfähigkeit als der Fähigkeit zu Partizipation / partizipierendem Denken und deren Wirkung.
Wir wollen das im ‚Hier und Jetzt‘ des Dialogabends miteinander ausloten und praktizieren!
Bringe gerne Freunde mit!
Donnerstag, 20. Februar 2025 um 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/89762372937?pwd=cpTJH0Wj2Mq4FGXFO3z2FC87qmrkz0.1
Da sagt die im Kinderstuhl sitzende kleine Carla: „Ich bin Carla; ich bin Carina (ihre Zwillingsschwester); ich bin Mama; ich bin Papa; ich bin Oma und Opa; ich bin Amnali (der Hund); ich bin Elsa (die Katze); ich bin der Weihnachtsbaum und draußen die Wiese, und die Apfelbäume; ich bin …“ des Aufzählens kein Ende!
Ein ‚Ich‘ spricht hier, das sich total verbunden weiß mit der erlebten und geliebten Umwelt.
Und was sagen die Großen?
Zum Beispiel: Wir sagen: Ich bin Michael; ich bin Elisabeth und betonen damit in der Regel, dass wir n i c h t Thomas oder Lydia sind, oder der Apfelbaum, oder die Weise vor unserem Haus.
Allein schon die Vorstellung A L L E S zu sein, kommt uns überhaupt nicht in den Sinn. Wären wir alles, dann wären wir nämlich auch das Unbekannte, die Krisen, der Krieg und das Allein- und Fremdsein.
Unser fragmentierendes und stillschweigendes Denken hat gemäß seinen Wirkungen aus uns Einzelgänger*innen gemacht. Und es fehlt weitgehend das Bewusstsein und das Instrumentarium für uns öffnende Selbsterkenntnis für: Wer wir wirklich sind!
Mein Video möchte Euch einladen zur Selbst-Besinnung und darüber hinaus zu einer co-kreativem Wegsuche, um die Früchte des Verbundenseins und Zusammenwirkens zu ernten.
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen:
* auf unser gängiges fragmentierendes Denken, ebenso auf reflexhaft stillschweigendes Denken und deren Wirkungen.
* auf unsere Dialogfähigkeit als der Fähigkeit zu Partizipation / partizipierendem Denken und deren Wirkung.
Wir wollen das im ‚Hier und Jetzt‘ des Dialogabends miteinander ausloten und praktizieren!
Bringe gerne Freunde mit!
Donnerstag, 20. Februar 2025 um 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/89762372937?pwd=cpTJH0Wj2Mq4FGXFO3z2FC87qmrkz0.1
„Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern.
Heute bin ich weise und möchte mich verändern“, sagt Rumi
Und ich füge hinzu; dass indem ich mich verändere, verändere ich auch die Welt. Und zwar notwendigerweise, denn wenn alles gut läuft, stellt sich die Frage gar nicht. Da geschieht Veränderung s i n n – fällig.
Jedoch kommt es bei not-wendigem Bedarf von Veränderung doch wohl darauf an, ob ich ihn wahrnehme und überhaupt willens bin: und wenn so, um was es mir dabei geht, und wer Regie führt.
DU magst vielleicht antworten: es kommt darauf an, selbstbestimmt und co-kreativ in einem ‚Offenen Wir-Raum‘ mich bewegen, ist verheißungsvoll.
Und ich frage: Wie ist das zu verstehen? Und du fragst dich das vielleicht mit mir.
Wir laden dich ein, diese hochspannenden Fragen dialogisch auszuloten. Und möchten dich dazu bewegen, bis zum Zeitpunkt unseres Dialogabend frei-mütig, möglichst vorurteilsfrei, also ohne Zensur auf den Verlauf des Tages zurückzuschauen, um festzustellen, was sich dir zeigt. Ganz cool wäre es ein paar Notizen mitzubringen.
Du wirst merken: der Appetit kommt mit dem Essen.
Donnerstag, 21. November 2024 um 19:00 Uhr