Das Wort Wonne im Wonnemonat Mai, sagt mir Google, habe „Nichts mit Liebe zu tun, sondern hieß einmal Weidemond“, weil die Tiere wieder zur Weide geführt werden konnten.
Dennoch! lasst uns die Wonnen der Liebe durchlichten im Anschluss an den letzten Abend, an dem es darum ging, Knoten zu durchlichten.
WONNE ist ein tiefgreifendes Gefühl. David Bohm, der Quantenphysiker, spricht in seinem Buch „Dialog“ von Glückseligkeit als einem Wissen, das uns Menschen innewohne.
Allerdings sind möglicherweise ,im Sich*Lieben als befreiende Dynamik‘ die hartnäckigsten, oft verstecktesten Knoten wirksam und entsprechend schmerzvoll.
Daraus ergibt sich eine inere Notwendigkeit – nämlich: eine lösende Ordnung zu kreieren.
Ist das nicht möglich, so kann sich der gedanklich hervorgerufene Impuls durchsetzen: Ich muss diese Frau, diesen Mann loswerden –
das wäre Freiheit! Doch leider ist dem gerade nicht so!
Vielmehr ist dieses Loswerden von alten Mustern des reflexhaft stillschweigenden Denkens bestimmt, das uns in Gefangenschaft hält.
ES GILT EINE KREATIVE NOTWENDIGKEIT ZU ENTDECKEN, WIE AUF N E U E WEISE in Befreiung zu kommen ist. Gemeinsam Dialog praktizieren ist die Devise.
Lasst uns also auf die Weide gehen und weiden: Teilnehmen am nächsten Dialogabend und gemeinsam ein dialogisches Menue kreieren, das wonniglich schmecken wird / kann.
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen:
* Auf die Gruppe als Spiegel für mich als Beteiligte/n. Meine Wirkung auf andere ist ein Spiegel, ebenso die Wirkung, die die anderen auf mich haben.
* Das erfordert, dass wir Verbindung wahrnehmen, die, wie David Bohm sagt, „zwischen den Gedanken besteht, die während des Dialogs aufkommen“ und sich in der Körpersprache wie auch der verbalen Sprache zeigt.
*Es geht darum, den Dialog auf einer Ebene zu halten, indem die Meinungen/Sichtweisen ans Licht kommen können – wir versuchen nicht, jemanden dazu zu bringen, seine Meinung zu ändern.
Was dann geschieht? Das lässt sich nicht vorhersagen, jedoch ist immer viel gewonnen, so mit Offenheit gehört werden kann, was die/der Andere mitteilt. Spannend?!
Wisse dich eingeladen zu diesem sicherlich spannend verlaufenden Dialogabend. Vielleicht wurd er sogar wonnevoll verlaufen.
Bringe gerne Freunde und Freude mit!
Donnerstag, 15. Mai 2025 um 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/89762372937?pwd=cpTJH0Wj2Mq4FGXFO3z2FC87qmrkz0.1
Da sagt die im Kinderstuhl sitzende kleine Carla: „Ich bin Carla; ich bin Carina (ihre Zwillingsschwester); ich bin Mama; ich bin Papa; ich bin Oma und Opa; ich bin Amnali (der Hund); ich bin Elsa (die Katze); ich bin der Weihnachtsbaum und draußen die Wiese, und die Apfelbäume; ich bin …“ des Aufzählens kein Ende!
Ein ‚Ich‘ spricht hier, das sich total verbunden weiß mit der erlebten und geliebten Umwelt.
Und was sagen die Großen?
Zum Beispiel: Wir sagen: Ich bin Michael; ich bin Elisabeth und betonen damit in der Regel, dass wir n i c h t Thomas oder Lydia sind, oder der Apfelbaum, oder die Weise vor unserem Haus.
Allein schon die Vorstellung A L L E S zu sein, kommt uns überhaupt nicht in den Sinn. Wären wir alles, dann wären wir nämlich auch das Unbekannte, die Krisen, der Krieg und das Allein- und Fremdsein.
Unser fragmentierendes und stillschweigendes Denken hat gemäß seinen Wirkungen aus uns Einzelgänger*innen gemacht. Und es fehlt weitgehend das Bewusstsein und das Instrumentarium für uns öffnende Selbsterkenntnis für: Wer wir wirklich sind!
Mein Video möchte Euch einladen zur Selbst-Besinnung und darüber hinaus zu einer co-kreativem Wegsuche, um die Früchte des Verbundenseins und Zusammenwirkens zu ernten.
https://www.youtube.com/watch? v=q4uK82DGtyQ&t=37s
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen:
* auf unser gängiges fragmentierendes Denken, ebenso auf reflexhaft stillschweigendes Denken und deren Wirkungen.
* auf unsere Dialogfähigkeit als der Fähigkeit zu Partizipation / partizipierendem Denken und deren Wirkung.
Wir wollen das im ‚Hier und Jetzt‘ des Dialogabends miteinander ausloten und praktizieren!
Bringe gerne Freunde mit!
Donnerstag, 20. Februar 2025 um 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/89762372937?pwd=cpTJH0Wj2Mq4FGXFO3z2FC87qmrkz0.1
Da sagt die im Kinderstuhl sitzende kleine Carla: „Ich bin Carla; ich bin Carina (ihre Zwillingsschwester); ich bin Mama; ich bin Papa; ich bin Oma und Opa; ich bin Amnali (der Hund); ich bin Elsa (die Katze); ich bin der Weihnachtsbaum und draußen die Wiese, und die Apfelbäume; ich bin …“ des Aufzählens kein Ende!
Ein ‚Ich‘ spricht hier, das sich total verbunden weiß mit der erlebten und geliebten Umwelt.
Und was sagen die Großen?
Zum Beispiel: Wir sagen: Ich bin Michael; ich bin Elisabeth und betonen damit in der Regel, dass wir n i c h t Thomas oder Lydia sind, oder der Apfelbaum, oder die Weise vor unserem Haus.
Allein schon die Vorstellung A L L E S zu sein, kommt uns überhaupt nicht in den Sinn. Wären wir alles, dann wären wir nämlich auch das Unbekannte, die Krisen, der Krieg und das Allein- und Fremdsein.
Unser fragmentierendes und stillschweigendes Denken hat gemäß seinen Wirkungen aus uns Einzelgänger*innen gemacht. Und es fehlt weitgehend das Bewusstsein und das Instrumentarium für uns öffnende Selbsterkenntnis für: Wer wir wirklich sind!
Mein Video möchte Euch einladen zur Selbst-Besinnung und darüber hinaus zu einer co-kreativem Wegsuche, um die Früchte des Verbundenseins und Zusammenwirkens zu ernten.
https://www.youtube.com/watch? v=q4uK82DGtyQ&t=37s
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen:
* auf unser gängiges fragmentierendes Denken, ebenso auf reflexhaft stillschweigendes Denken und deren Wirkungen.
* auf unsere Dialogfähigkeit als der Fähigkeit zu Partizipation / partizipierendem Denken und deren Wirkung.
Wir wollen das im ‚Hier und Jetzt‘ des Dialogabends miteinander ausloten und praktizieren!
Bringe gerne Freunde mit!
Donnerstag, 20. Februar 2025 um 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/89762372937?pwd=cpTJH0Wj2Mq4FGXFO3z2FC87qmrkz0.1
Da sagt die im Kinderstuhl sitzende kleine Carla: „Ich bin Carla; ich bin Carina (ihre Zwillingsschwester); ich bin Mama; ich bin Papa; ich bin Oma und Opa; ich bin Amnali (der Hund); ich bin Elsa (die Katze); ich bin der Weihnachtsbaum und draußen die Wiese, und die Apfelbäume; ich bin …“ des Aufzählens kein Ende!
Ein ‚Ich‘ spricht hier, das sich total verbunden weiß mit der erlebten und geliebten Umwelt.
Und was sagen die Großen?
Zum Beispiel: Wir sagen: Ich bin Michael; ich bin Elisabeth und betonen damit in der Regel, dass wir n i c h t Thomas oder Lydia sind, oder der Apfelbaum, oder die Weise vor unserem Haus.
Allein schon die Vorstellung A L L E S zu sein, kommt uns überhaupt nicht in den Sinn. Wären wir alles, dann wären wir nämlich auch das Unbekannte, die Krisen, der Krieg und das Allein- und Fremdsein.
Unser fragmentierendes und stillschweigendes Denken hat gemäß seinen Wirkungen aus uns Einzelgänger*innen gemacht. Und es fehlt weitgehend das Bewusstsein und das Instrumentarium für uns öffnende Selbsterkenntnis für: Wer wir wirklich sind!
Mein Video möchte Euch einladen zur Selbst-Besinnung und darüber hinaus zu einer co-kreativem Wegsuche, um die Früchte des Verbundenseins und Zusammenwirkens zu ernten.
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen:
* auf unser gängiges fragmentierendes Denken, ebenso auf reflexhaft stillschweigendes Denken und deren Wirkungen.
* auf unsere Dialogfähigkeit als der Fähigkeit zu Partizipation / partizipierendem Denken und deren Wirkung.
Wir wollen das im ‚Hier und Jetzt‘ des Dialogabends miteinander ausloten und praktizieren!
Bringe gerne Freunde mit!
Donnerstag, 20. Februar 2025 um 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/89762372937?pwd=cpTJH0Wj2Mq4FGXFO3z2FC87qmrkz0.1
Da sagt die im Kinderstuhl sitzende kleine Carla: „Ich bin Carla; ich bin Carina (ihre Zwillingsschwester); ich bin Mama; ich bin Papa; ich bin Oma und Opa; ich bin Amnali (der Hund); ich bin Elsa (die Katze); ich bin der Weihnachtsbaum und draußen die Wiese, und die Apfelbäume; ich bin …“ des Aufzählens kein Ende!
Ein ‚Ich‘ spricht hier, das sich total verbunden weiß mit der erlebten und geliebten Umwelt.
Und was sagen die Großen?
Zum Beispiel: Wir sagen: Ich bin Michael; ich bin Elisabeth und betonen damit in der Regel, dass wir n i c h t Thomas oder Lydia sind, oder der Apfelbaum, oder die Weise vor unserem Haus.
Allein schon die Vorstellung A L L E S zu sein, kommt uns überhaupt nicht in den Sinn. Wären wir alles, dann wären wir nämlich auch das Unbekannte, die Krisen, der Krieg und das Allein- und Fremdsein.
Unser fragmentierendes und stillschweigendes Denken hat gemäß seinen Wirkungen aus uns Einzelgänger*innen gemacht. Und es fehlt weitgehend das Bewusstsein und das Instrumentarium für uns öffnende Selbsterkenntnis für: Wer wir wirklich sind!
Mein Video möchte Euch einladen zur Selbst-Besinnung und darüber hinaus zu einer co-kreativem Wegsuche, um die Früchte des Verbundenseins und Zusammenwirkens zu ernten.
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen:
* auf unser gängiges fragmentierendes Denken, ebenso auf reflexhaft stillschweigendes Denken und deren Wirkungen.
* auf unsere Dialogfähigkeit als der Fähigkeit zu Partizipation / partizipierendem Denken und deren Wirkung.
Wir wollen das im ‚Hier und Jetzt‘ des Dialogabends miteinander ausloten und praktizieren!
Bringe gerne Freunde mit!
Donnerstag, 20. Februar 2025 um 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/89762372937?pwd=cpTJH0Wj2Mq4FGXFO3z2FC87qmrkz0.1
Da sagt die im Kinderstuhl sitzende kleine Carla: „Ich bin Carla; ich bin Carina (ihre Zwillingsschwester); ich bin Mama; ich bin Papa; ich bin Oma und Opa; ich bin Amnali (der Hund); ich bin Elsa (die Katze); ich bin der Weihnachtsbaum und draußen die Wiese, und die Apfelbäume; ich bin …“ des Aufzählens kein Ende!
Ein ‚Ich‘ spricht hier, das sich total verbunden weiß mit der erlebten und geliebten Umwelt.
Und was sagen die Großen?
Zum Beispiel: Wir sagen: Ich bin Michael; ich bin Elisabeth und betonen damit in der Regel, dass wir n i c h t Thomas oder Lydia sind, oder der Apfelbaum, oder die Weise vor unserem Haus.
Allein schon die Vorstellung A L L E S zu sein, kommt uns überhaupt nicht in den Sinn. Wären wir alles, dann wären wir nämlich auch das Unbekannte, die Krisen, der Krieg und das Allein- und Fremdsein.
Unser fragmentierendes und stillschweigendes Denken hat gemäß seinen Wirkungen aus uns Einzelgänger*innen gemacht. Und es fehlt weitgehend das Bewusstsein und das Instrumentarium für uns öffnende Selbsterkenntnis für: Wer wir wirklich sind!
Mein Video möchte Euch einladen zur Selbst-Besinnung und darüber hinaus zu einer co-kreativem Wegsuche, um die Früchte des Verbundenseins und Zusammenwirkens zu ernten.
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen:
* auf unser gängiges fragmentierendes Denken, ebenso auf reflexhaft stillschweigendes Denken und deren Wirkungen.
* auf unsere Dialogfähigkeit als der Fähigkeit zu Partizipation / partizipierendem Denken und deren Wirkung.
Wir wollen das im ‚Hier und Jetzt‘ des Dialogabends miteinander ausloten und praktizieren!
Bringe gerne Freunde mit!
Donnerstag, 20. Februar 2025 um 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/89762372937?pwd=cpTJH0Wj2Mq4FGXFO3z2FC87qmrkz0.1
Da sagt die im Kinderstuhl sitzende kleine Carla: „Ich bin Carla; ich bin Carina (ihre Zwillingsschwester); ich bin Mama; ich bin Papa; ich bin Oma und Opa; ich bin Amnali (der Hund); ich bin Elsa (die Katze); ich bin der Weihnachtsbaum und draußen die Wiese, und die Apfelbäume; ich bin …“ des Aufzählens kein Ende!
Ein ‚Ich‘ spricht hier, das sich total verbunden weiß mit der erlebten und geliebten Umwelt.
Und was sagen die Großen?
Zum Beispiel: Wir sagen: Ich bin Michael; ich bin Elisabeth und betonen damit in der Regel, dass wir n i c h t Thomas oder Lydia sind, oder der Apfelbaum, oder die Weise vor unserem Haus.
Allein schon die Vorstellung A L L E S zu sein, kommt uns überhaupt nicht in den Sinn. Wären wir alles, dann wären wir nämlich auch das Unbekannte, die Krisen, der Krieg und das Allein- und Fremdsein.
Unser fragmentierendes und stillschweigendes Denken hat gemäß seinen Wirkungen aus uns Einzelgänger*innen gemacht. Und es fehlt weitgehend das Bewusstsein und das Instrumentarium für uns öffnende Selbsterkenntnis für: Wer wir wirklich sind!
Mein Video möchte Euch einladen zur Selbst-Besinnung und darüber hinaus zu einer co-kreativem Wegsuche, um die Früchte des Verbundenseins und Zusammenwirkens zu ernten.
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen:
* auf unser gängiges fragmentierendes Denken, ebenso auf reflexhaft stillschweigendes Denken und deren Wirkungen.
* auf unsere Dialogfähigkeit als der Fähigkeit zu Partizipation / partizipierendem Denken und deren Wirkung.
Wir wollen das im ‚Hier und Jetzt‘ des Dialogabends miteinander ausloten und praktizieren!
Bringe gerne Freunde mit!
Donnerstag, 20. Februar 2025 um 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/89762372937?pwd=cpTJH0Wj2Mq4FGXFO3z2FC87qmrkz0.1
„Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern.
Heute bin ich weise und möchte mich verändern“, sagt Rumi
Und ich füge hinzu; dass indem ich mich verändere, verändere ich auch die Welt. Und zwar notwendigerweise, denn wenn alles gut läuft, stellt sich die Frage gar nicht. Da geschieht Veränderung s i n n – fällig.
Jedoch kommt es bei not-wendigem Bedarf von Veränderung doch wohl darauf an, ob ich ihn wahrnehme und überhaupt willens bin: und wenn so, um was es mir dabei geht, und wer Regie führt.
DU magst vielleicht antworten: es kommt darauf an, selbstbestimmt und co-kreativ in einem ‚Offenen Wir-Raum‘ mich bewegen, ist verheißungsvoll.
Und ich frage: Wie ist das zu verstehen? Und du fragst dich das vielleicht mit mir.
Wir laden dich ein, diese hochspannenden Fragen dialogisch auszuloten. Und möchten dich dazu bewegen, bis zum Zeitpunkt unseres Dialogabend frei-mütig, möglichst vorurteilsfrei, also ohne Zensur auf den Verlauf des Tages zurückzuschauen, um festzustellen, was sich dir zeigt. Ganz cool wäre es ein paar Notizen mitzubringen.
Du wirst merken: der Appetit kommt mit dem Essen.
Donnerstag, 21. November 2024 um 19:00 Uhr