Noch fast unberührt liegt das neue Jahr vor uns. Vieles soll, vieles muss anders werden. Vorsätze sind gefasst – geführt von einer verheißungsvollen Sehnsucht nach einem erfüllenden selbstbestimmten Leben und der Notwendigkeit, dies miteinander zu gestalten.
Wir können es uns nicht mehr erlauben, weiter mechanisch in Rädern zu laufen und in Programmen festzustecken. Uns abgetrennt von unserer Herzenslogik einer Künstlichen Intelligenz blind und taub auszuliefern.
Es geht vielmehr darum, ein in Stille verwahrtes unzerstörbares Wissen um Liebe, Licht, Schönheit, Wahrheit in uns zu entdecken! Potenziale, die nichts Geringeres als eine Revolution unseres Menschseins auslösen können!
Individuell gilt es, unser Gefühl von Getrenntsein aufzusprengen und unsere Lähmung aufzurütteln. Dabei die in uns ver-schlossenen Lebens*Perlen zu entdecken, die uns strahlend, wach und lebendig machen für die Welt und das Leben um uns und für gemeinsames Gestalten. Sie warten darauf aktiviert zu werden. Auf diese Weise entfaltet sich unser Menschsein neu.
Wir haben also die Wahl!
Unsere Einzigartigkeit ist dabei unentbehrlich.
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen:
Insbesondere auf unser ’stillschweigendes Wissen‘, das uns reflexhaft hindert neu zu denken und sinnvoll zu handeln.
Es braucht Ent-schlossenheit für ein offenes praktizierendes Miteinander, auf diese Weise Menschsein neu zu buchstabieren. Denn: Im Spannungsfeld der Diversität kann uns Dialogführen nur in Offenheit für das ANDERE gelingen.
Am ersten Dialogabend des neuen Jahres laden wir dich herzlich ein, einen spannenden und co-kreativen Tauchgang zu machen.
Bringe gerne weitere Tauchgänger*innen, Entdeckergeist und deine Vision von Menschsein mit.
Donnerstag, 16. Januar 2025 um 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/89762372937?pwd=cpTJH0Wj2Mq4FGXFO3z2FC87qmrkz0.1
„Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern.
Heute bin ich weise und möchte mich verändern“, sagt Rumi
Und ich füge hinzu; dass indem ich mich verändere, verändere ich auch die Welt. Und zwar notwendigerweise, denn wenn alles gut läuft, stellt sich die Frage gar nicht. Da geschieht Veränderung s i n n – fällig.
Jedoch kommt es bei not-wendigem Bedarf von Veränderung doch wohl darauf an, ob ich ihn wahrnehme und überhaupt willens bin: und wenn so, um was es mir dabei geht, und wer Regie führt.
DU magst vielleicht antworten: es kommt darauf an, selbstbestimmt und co-kreativ in einem ‚Offenen Wir-Raum‘ mich bewegen, ist verheißungsvoll.
Und ich frage: Wie ist das zu verstehen? Und du fragst dich das vielleicht mit mir.
Wir laden dich ein, diese hochspannenden Fragen dialogisch auszuloten. Und möchten dich dazu bewegen, bis zum Zeitpunkt unseres Dialogabend frei-mütig, möglichst vorurteilsfrei, also ohne Zensur auf den Verlauf des Tages zurückzuschauen, um festzustellen, was sich dir zeigt. Ganz cool wäre es ein paar Notizen mitzubringen.
Du wirst merken: der Appetit kommt mit dem Essen.
Donnerstag, 21. November 2024 um 19:00 Uhr